S T A D T
H E R Z O G E N R A T H
Erlebnisraum Römerstraße – Via Belgica
Lust auf eine Reise durch Zeit und Raum im
Rheinland? Folgen Sie den römischen Staatsstraßen,
die einst die Region durchquerten! Ent-
decken Sie – zu Fuß oder mit dem Rad – den
Erlebnisraum links und rechts der Römerstraßen!
Neugierig geworden? Dann schauen Sie sich um
und tauchen Sie ein! Unter www.erlebnisraumroemerstrasse.
de erfahren Sie alles Wissenswerte
über den Erlebnisraum Römerstraße.
Projekt
Das Projekt Erlebnisraum Römerstraße/Agrippa-
straße – Via Belgica lässt die römischen Fernstraßen
im Rheinland „erfahrbar“ werden. Die
hiesigen Abschnitte der Agrippastraße (von Köln
nach Lyon) und der Via Belgica (von Köln nach
Boulogne-sur-Mer an der Atlantikküste) werden
für die Zukunft gesichert und für die Öffentlichkeit
erlebbar gemacht. Auf einer Rad- und Wanderroute,
die auf oder nahe an dem originalen
Verlauf der beiden Straßen geführt wird, tauchen
die Gäste in den Erlebnisraum ein. Informationstafeln
an den Sehenswürdigkeiten entlang
der Route erschließen sowohl die römische
Besiedlung als auch Denkmäler jüngerer Zeit.
Bausteine
l eine neue Rad- und Wanderroute entlang
der Agrippastraße und der Via Belgica
l Bäume als Sichtzeichen zur Markierung
der Römerstraßen
l ein gemeinsames Kennzeichnungs- und
Informationssystem
l mehr als 100 Informationstafeln zu den
Römerstraßen und zu Sehenswürdigkeiten
l Informationszentren in Köln, Blankenheim/
Nettersheim, Jülich und Herzogenrath
Ziele
l Vermittlung der geschichtliche Dimension
der Kulturlandschaft
l Mit Hilfe der Römerstraßen und des
Erlebnisraums die Attraktivität der
Region erhöhen und sie im Wettbewerb
mit anderen Regionen stärken
l Die Menschen für die Geschichte ihrer
Region begeistern
l Das Freizeit- und Bildungsangebot für
alle Bevölkerungsgruppen erweitern
l Den städtischen und ländlichen Raum beiderseits
der Römerstraßen durch geeignete
planerische Gestaltungsmaßnahmen weiterentwickeln
l Den lokalen, regionalen und überregionalen
Tourismus und damit die wirtschaftliche
Entwicklung der Region fördern: Gaststätten,
Hotels und andere touristische Dienstleister
werden durch das Projekt gestärkt. Die besonderen
lokalen Angebote können von der
Eröffnung von Fahrradstationen bis hin zur
gezielten Vermarktung landwirtschaftlicher
Produkte aus dem Projektgebiet reichen.
Quelle: Wolfgang Schmitz
Quelle: Wolfgang Schmitz
Quelle: Wolfgang Schmitz
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